Projektionszyklus zu «Che» Guevara

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Ernesto Guevara? Er ist nicht nur ein Grund zur Bewunderung und eine ebenso geliebte wie gefragte Figur. Der argentinische Revolutionär ist auch eine Quelle des kinematografischen Interesses. Eine Reihe von Filmvorführungen zu Ehren von "Che" hat gestern Abend in der Stadt Buenos Aires begonnen.

Der erste gezeigte Film war "Che Guevara Everywhere" des Kubaners Carlos Javier Rodríguez. Der Film ist, wie der Regisseur erklärte, "eine kurze Darstellung der Geschichte des Revolutionärs in selten gesehenen Bildern und Fotos, 40 Jahre nach seinem Tod in Bolivien im Oktober 1967".

Der fragliche Film dauert etwas mehr als 50 Minuten und enthält Zeugnisse von Ernesto Guevaras Jugend- und Jugendfreunden wie Alberto Granado und Carlos "Calica" Ferrer, die ihn in den 50er Jahren auf seinen beiden Reisen nach Lateinamerika begleiteten.

Kürzlich kam die Figur von Guevara in den Händen von "Motorcycle Diaries", dem Film von Walter Salles, der das Leben von "Che" erzählt, in die Kinos, bevor sie sich dem revolutionären Kampf zuwandte. Anscheinend gibt sein Leben weiterhin Stoff zum Schneiden in der Welt des Kinos.


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