La Schwulen- und Lesbenkritik (GALECA) hat auch gewählt «Zwölf Jahre als Sklave»Als bester Film des Jahres 2013 bei seinen Auszeichnungen, den Dorian Awards.
Trotz des Preises für den besten Film hat Steve McQueens Film keinen einzigen Preis gewonnen und man kann sagen, dass der große Gewinner der Dorian Awards der französische Film war «Das Leben von Adele«.
Film von Adellatif Kechiches mit der Hauptrolle Adele Exarchopoulos y Léa Seydoux Er hat die Preise für den besten ausländischen Film und den besten LGTB-Themenfilm gewonnen.
Seit Pedro Almodóvars Film wird auch das spanische Kino bei den Dorian Awards ausgezeichnet «Lovers Passagiere»Gewinnt den Preis für den weiblichen Film des Jahres.
Die beiden großen Oscar-Favoriten des Jahres gingen an die besten Auszeichnungen, Cate Blanchett gewinnt den Preis für die beste Schauspielerin für ihre Rolle in "Blue Jasmine" und Matthew McConaughey mit dem besten Hauptdarsteller für "Dallas Buyers Club".
Die Auszeichnung „Wild Artist of the Year“ ging an James Franco für ihre Rolle in "Spring Breakers", während der Durchbruchspreis ging an Laverne Cox für ihre Rolle in der Fernsehserie "Orange Is the New Black" und schlug dabei Filmstars wie Lupita Nyong'o oder Adèle Exarchopoulos selbst.
Ehrungen der Dorian-Preise:
Bester Film: "Zwölf Jahre als Sklave"
Bester Schauspieler: Matthew McConaughey für "Dallas Buyers Club"
Beste Hauptdarstellerin: Cate Blanchett für "Blauer Jasmin"
Bester LGTB-Themenfilm: "La vie d'Adèle"
Bester ausländischer Film: "La vie d'Adèle"
Bester Dokumentarfilm: "Bräutigam"
Sissy-Film: «Die Passagier-Liebhaber »
Bester nicht anerkannter Film: (ex aequo) „Kill Your Darlings“ und „Short Term 12“
Beste Enthüllung: Laverne Cox für "Orange ist das neue Schwarz"
Optisch schönster Film: «Schwere "
Wilder Künstler des Jahres: James Franco für "Spring Breakers"
Zeitlose Auszeichnung: Lily Tomlin
Mehr Informationen -