Nominierungen für die erste Ausgabe der Platinum Awards

Platin-Auszeichnungen

Nominierungen für die erste Ausgabe des Platin-Auszeichnungen, die beanspruchen, den Europäischen Filmpreisen auf der Ebene gleichwertig zu sein iberoamerikanisch.

Großes Glück für das spanische Kino, das dank Filmen wie «Mit geschlossenen Augen zu leben ist einfach»Wer entscheidet sich für den besten Film, die beste Regie, das beste Drehbuch und den besten Schauspieler? Javier CamaraDie Hexen von Zugarramurdi»Das strebt nach den Auszeichnungen für den besten Film und die beste Musik oder«Kannibale»Wer bekommt die Nominierung als bester Hauptdarsteller für Antonius vom Turm.

Sie bekommt auch eine Nominierung als beste Schauspielerin. Marian Alvarez durch "Die Wunde»Und in den Kategorien bester Animationsfilm und bester Dokumentarfilm konkurrieren sie um den«Justin und das Schwert der Tapferkeit„Und“Con la pata quebrada"Bzw.

Mehrere spanische Koproduktionen wie «Gloria«,«Der goldene Käfig"Oder"Der deutsche Arzt», alle mit einer Nominierung für den besten Film.

Abgerundet wird die Kategorie bester Film durch die Koproduktion zwischen Mexiko, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden »Heli„Und“Roa«, Produziert zwischen Argentinien und Kolumbien.

Mit geschlossenen Augen zu leben ist einfach

Nominierungen für die erste Ausgabe des Platin-Auszeichnungen:

Bester ibero-amerikanischer Spielfilm:

«Gloria» von Sebastián Lelio (Chile, Spanien)
"Heli" von Amat Escalante (Mexiko, Deutschland, Frankreich, Holland)
„Der goldene Käfig“ von Diego Quemada-Díez (Spanien, Mexiko)
"Die Hexen von Zugarramurdi" von Álex de la Iglesia (Spanien)
"Roa" von Andi Baiz (Argentinien, Kolumbien)
«Mit geschlossenen Augen zu leben ist einfach» von David Trueba (Spanien)
"Der deutsche Doktor" von Lucía Puenzo (Argentinien, Spanien)
Beste Regie:

Sebastian Lelio für «Gloria»
Amat Escalante für «Heli»
David Trueba für "Mit geschlossenen Augen ist das Leben einfach"
Lucía Puenzo für "Der deutsche Arzt"
Beste männliche Leistung:

Antonio de la Torre für «Caníbal»
Víctor Prada für «The Cleaner»
Eugenio Derbez für "Rücksendungen werden nicht akzeptiert"
Ricardo Darín für "These über einen Mord"
Javier Cámara für "Mit geschlossenen Augen ist das Leben einfach"
Beste weibliche Leistung:

Nashla Bogaert für "Wer ist der Boss"
Paulina García für «Gloria»
Marian Álvarez für «Die Wunde»
Karen Martínez für "Der goldene Käfig"
Laura de la Uz für "Anas Film"
Natalia Oreiro für "Der deutsche Arzt"
Beste Originalmusik:

Karin Zielinski für "Die Putzfrau"
Emilio Kauderer für «Kicker»
Joan Valent für "Die Hexen von Zugarramurdi"
Bester Animationsfilm:

«Anina» von Alfredo Sorerguit (Uruguay, Kolumbien)
„Das Geheimnis des Jade-Medaillons“ von Leopoldo Aguilar und Rodolfo Guzmán (Mexiko)
«Futbolín» von Juan José Campanella (Argentinien, Spanien)
"Justin und das Schwert des Mutes" von Manuel Sicilia (Spanien)
«Eine wütende Liebesgeschichte» von Luiz Bolognesi (Brasilien)
Bester Dokumentarfilm:

"Mit dem gebrochenen Bein" von Diego Galán (Spanien)
„Cuates de Australia“ von Everardo González (Mexiko)
„Die ewige Nacht der zwölf Monde“ von Priscila Padilla (Bolivien, Kolumbien)

«O-Day, der 21 Jahre dauerte» von Camilo Tavares (Brasilien)
"I'm still" von Javier Corcuera (Spanien, Peru)
Bestes Drehbuch:

Sebastian Lelio und Gonzalo Maza für «Gloria»
Daniel Sánchez Árevalo für "Die große spanische Familie"
David Trueba für "Mit geschlossenen Augen ist das Leben einfach"
Lucía Puenzo für "Der deutsche Arzt"


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