"Die Umarmung der Schlange" zu den Oscars für Kolumbien

Kolumbien hat den Film 'The Embrace of the Serpent' von Ciro Guerra für die Oscar-Vorauswahl ausgewählt für den besten fremdsprachigen Film.

Der Film war ein großer Erfolg bei Wettbewerben auf der ganzen Welt wie zum Beispiel in den Directors' Fortnight of the Cannes Film Festival, wo er den Art Cinema Award gewanndas Lima Festival, wo es den Preis für den besten Film gewann oder Odessa Festival, wo es eine besondere Erwähnung von der Jury erhielt.

Die Umarmung der Schlange

dieser Es ist das dritte Mal, dass ein Film von Ciro Guerra Kolumbien repräsentiert bei den Hollywood Academy Awards, zuvor 2005 mit "Der Schatten des Wanderers" und 2009 mit "Die Reisenden des Windes", bekam keiner von beiden die Nominierung.

Und das ist es tatsächlich Kolumbien hatte noch nie eine Oscar-Nominierung zuvor als bester ausländischer Film bekannt. Er wies darauf hin, dass der kolumbianische Hit „María full eres de gracia“ die Nominierung für die 2005 abgehaltene Gala erhalten würde, aber wegen des Prozentsatzes der Dialoge auf Englisch disqualifiziert wurde.

'Die Umarmung der Schlange' erzählt die Geschichte von Karamakate, der einst ein mächtiger Schamane des Amazonas war und nun der letzte Überlebende seines Volkes ist und in freiwilliger Isolation tief im Dschungel lebt. Er hat Jahre der totalen Einsamkeit verbracht, die ihn in einen Chullachaqui verwandelt haben, eine leere Hülle eines Mannes, der Emotionen und Erinnerungen beraubt ist. Aber sein leeres Leben wird auf den Kopf gestellt, als Evan, ein amerikanischer Ethnobotaniker, in seinem abgelegenen Versteck auf der Suche nach der Yakruna ankommt, einer mächtigen versteckten Pflanze, die das Träumen lehren kann. Karamakate erklärt sich bereit, Evan auf seiner Suche zu begleiten, und gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise ins Herz des Dschungels, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verwechselt werden und der Schamane nach und nach seine verlorenen Erinnerungen wiederfinden wird. Diese Erinnerungen tragen Überreste einer verratenen Freundschaft und eines tiefen Schmerzes in sich, der Karamakate nicht freigibt, bis er sein Ahnenwissen zum letzten Mal überträgt, das für immer verloren zu sein schien.


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