Die Grammys-Party 2009

Grammys

Die Gala der 51. Grammy-Verleihung hatte tolle Momente und eine lange Liste von Auszeichnungen.

In diesem Jahr war die gewählte Stadt Los Angeles, zu denen sie so weit kamen Kandidaten für Rapper Lil Wayne und britische Band Coldplay mit acht bzw. sieben Nominierungen. Auch Latino-Stars wie der Kolumbianer wurden nominiert Juanes und der Mexikaner Luis Miguel.

Zu Beginn der Feier wurde dem enormen Neil Diamant, wer wurde ausgezeichnet als "Person des Jahres", während Künstler wie Coldplay, Jonas Brothers oder Jennifer Hudson spielten ihre eigenen Versionen von Klassikern von Diamond.

Einer der ersten frühen Gewinner war der bereits erwähnte Johannes, für sein Album "Das Leben ... ist eine Ratte", die Statuette vorbeinehmen bestes Latin-Pop-Album. Später feierten Latinos weiter mit die mexikanische Band Jaguares, die für "45" den Preis für die beste Latin-Rock- oder Alternative-Produktion gewann.

Die Zeremonie selbst wurde eingeweiht U2, die Single spielen Zieh deine Stiefel an seines neuen Albums Keine Linie am Horizont. Als nächstes begannen die Preisverleihungen, dazwischen Live-Shows von Justin Timberlake und andere Musiker.

Coldplay feierte mit seinem Grammy gleich doppelt bester Song des Jahres ("Viva la Vida") und bestes Rockalbum ("Viva la Vida or Death and All His Friends"). Robert Plant und Allison Krauss feierten mit dem Grammy für die beste Aufnahme des Jahres, für den Song „Please Read the Letter“, bestes zeitgenössisches Folk-Album, für „Raising Sand“, beste Country-Kollaboration mit Texten, für „Killing the Blues“ , und die beste Pop-Kollaboration mit Texten für "Rich Woman".

Die junge Sängerin ihrerseits Adele erreichte die beste weibliche Gesangsleistung für "Chasing Pavements" und die beste neue Künstlerin. Jennifer Hudson nahm den Grammy mit bestes R&B-Album, für sein selbstbetiteltes Album.

Hier hinterlassen wir Ihnen alle Gewinner der Grammys 2009:

Rekord des Jahres: "Please Read The Letter" von Robert Plant und Alison Krauss.
Album des Jahres: "Raising Sand" von Robert Plant und Alison Krauss.
Lied des Jahres: "Viva la Vida" von Coldplay.
Breakout-Künstlerin: Adele.
Gesangsdarbietung von Female Pop: "Chasing Pavements", von Adele.
Männliche Pop-Gesangsleistung: "Say", von John Mayer.
Pop-Interpretation von Duo oder Gruppe: «Viva la Vida» von Coldplay.
Pop-Gesangskollaboration: "Rich Woman", von Robert Plant und Alison Krauss.
Instrumentale Darbietung von Pop: "I Dreamed There Was No War" von The Eagles.
Instrumentales Pop-Album: "Jingle All The Way", von Béla Fleck und The Fleckstones.
Pop-Gesangsalbum: "Rockferry" von Duffy.
Tanzaufnahme: "Harder Better Faster Stronger" von Daft Punk.
Elektronisches / Dance-Album: "Alive 2007" von Daft Punk.
Traditionelles Vocal-Pop-Album: "Still Unforgettable" von Natalie Cole.
Rocksong: "Girls in their Summer Clothes" von Bruce Springsteen.
Rockalbum: "Viva la Vida or Death And All His Friends" von Coldplay.
Alternatives Musikalbum: "In Rainbows" von Radiohead.
R&B-Song: "Miss Independent" von Ne-Yo.
R&B-Album: "Jennifer Hudson" von Jennifer Hudson.
Zeitgenössisches R&B-Album: "Growing Pains" von Mary J. Blige.
Rap-Song: "Lollipop" von Lil Wayne mit Static Major.
Rap-Album: "Tha Carter III" von Lil Wayne.
Country-Album: "Troubadour" von George Strait.
Country-Song: "Stay" von Sugarland.
New-Age-Album: "Peace Time" von Jack DeJohnette.
Zeitgenössisches Jazzalbum: "Randy in Brasil", von Randy Brecker.
Gesangsjazz-Album: "Loverly", von Cassandra Wilson.
Instrumental Jazz Solo: "Be-Bop", von Terence Blanchard.
Jazz-Instrumentalalbum: "The New Crystal Silence", von Chick Corea und Gary Burton.
Latin Jazz Album: «Sonf For Chico», von Arturo O'Farrill & The Afro-Latin Jazz Orchestra.
Latin-Pop-Album: «La vida… es un ratico» von Juanes.
Latin- oder Alternative-Rock-Album: «45» von Jaguares.
Urban Latin Album: «Los Extraterrestres» von Wisin y Yandel.
Latin Tropical Album: «Señor Bachata», von José Feliciano.
Mexikanisches oder mexikanisch-amerikanisches Album: «Liebe, Schmerz und Tränen», von Mariachi Los Camperos de Nati Cano.
Tejano-Album: «Viva la Revolución», von Rubén Ramos & The Mexican Revolution.
Norteño-Album: «Raíces», von Los Tigres del Norte.
Bandalbum: «Es ist nicht aus Holz», von Joan Sebastian.
Traditionelles Blues-Album: «One Kind Favor» von BBKing.
Zeitgenössisches Blues-Album: "City That Care Forgot", von Dr. John And The Lower 911.
Reggae-Album: "Jah is Real" von Burning Spear.
Traditionelles Folk-Album: "At 89", von Peter Seeger.
Zeitgenössisches Folk-Album: "Raising Sand", von Robert Plant und Alison Krauss.
Kompilation für Soundtrack: «Juno», von Various Artists.
Soundtrack: "The Dark Knight", von James Newton Howard und Hans Zimmer.
Filmsong: "Down to Earth" ("Wall-E") von Peter Gabriel und Thomas Newman.
Instrumentalkomposition: "The Adventures of Mutt", aus "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels", von John Williams.
Klassisches Musikalbum: Kurt Weills Oper "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny", dirigiert von James Conlon, der den Los Angeles Opera Choir and Orchestra leitet.

Quelle: Yahoo Musik


Hinterlasse einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert mit *

*

*

  1. Verantwortlich für die Daten: Miguel Ángel Gatón
  2. Zweck der Daten: Kontrolle von SPAM, Kommentarverwaltung.
  3. Legitimation: Ihre Zustimmung
  4. Übermittlung der Daten: Die Daten werden nur durch gesetzliche Verpflichtung an Dritte weitergegeben.
  5. Datenspeicherung: Von Occentus Networks (EU) gehostete Datenbank
  6. Rechte: Sie können Ihre Informationen jederzeit einschränken, wiederherstellen und löschen.