Londoner Festivalprogramm 2014

Son of a Gun

Das London Festival, das BFI Londoner Filmfestival, hat den Zeitplan für seine 58. Ausgabe enthüllt.

Wie bereits angekündigt «The Imitation Game»Wird für die Eröffnung des Wettbewerbs verantwortlich sein, während der Abschluss durchgeführt wird von«Wut«.

Unter den herausragendsten Vorschlägen in seinem offiziellen Abschnitt finden wir «Der Herzog von Burgund«, Eine neue Arbeit von Peter Strickland, einem Regisseur, der uns vor zwei Jahren mit «Berberian Sound Studio» oder «Son of a Gun»Von Julius Avery.

Die Abendgalas sind Filmen wie den Oscar-Anwärtern vorbehalten «Foxcatcher«,«Männer, Frauen & Kinder«,«Wild«,«Peitschenhieb«,«Herr Turner«,«Ein wenig Chaos«,«Rosewater»Oder Sensationen der vergangenen Cannes-Festspiele wie der Gewinner der Palme d'Or«Winterschlaf"Oder"Mama»Gewinner des Sonderpreises der Jury.

Programmierung der Londoner Festival 2014:

Offizielle Abteilung
"Liebste" von Peter Chan (China / Hongkong)
„Der Herzog von Burgund“ von Peter Strickland (UK)
"The Falling" von Carol Morley (UK)
"A Girl Walks Home Alone at Night" von Ana Lily Amirpour (Iran / USA)
"Girlhood" von Céline Sciamma (Frankreich)
"The Keeping Room" von Daniel Barber (USA)
"Leviathan" von Andrey Zvyagintsev (Russland)
«Die neue Freundin» von François Ozo (Frankreich)
"Phoenix" von Christian Petzold (Deutschland)
„Der Präsident“ von Mohsen Makhmalbaf (Iran)
"Son of a Gun" von Julius Avery (Australien)
"Timbuktu" von Abderrahmane Sissako (Frankreich / Mauretanien)

Sutherland Award für den besten Erstlingsfilm
"'71" von Yann Demange (Großbritannien)
"Butter auf dem Riegel" von Josephine Decker (USA)
„Catch Me Daddy“ von Daniel Wolfe (UK)
"Difret" von Zeresenay Mehari (Äthiopien / USA)
"Gente de bien" von Franco Lolli (Kolumbien / Frankreich)
"The Goob" von Guy Myhill (UK)
"Labor of Love" von Aditya Vikram Sengupta (Indien)
"Macondo" von Sudabeh Mortezai (Österreich)
"Second Coming" von Debbie Tucker Green (UK)
"Etwas muss brechen" von Ester Martin Bergsmark (Schweden)
"Theeb" von Naji Abu Nowar (Vereinigte Arabische Emirate / Katar / Jordanien / Großbritannien)
"Der Stamm" von Miroslav Slaboshpitsky (Ukraine / Niederlande)

Grierson Award für den besten Dokumentarfilm
"Der Grüne Prinz" von Nadav Schirman (Deutschland / USA / UK / Israel)
«Richtlinien» von Jean-François Caissy (Kanada)
Randall Wrights "Hockney" (UK)
"The Immortalists" von David Alvarado, Jason Sussberg (UK / USA / Indien)
"Im Keller" von Ulrich Seidl (Österreich)
"Maidan" von Sergey Loznitsa (Ukraine / Niederlande)
"National Gallery" von Frederick Wiseman (Frankreich / USA / UK)
«Ne me quitte pas» von Sabine Lubbe Bakker, Niels van Koevorden (Niederlande / Belgien)
„Die Möglichkeiten sind endlos“ von James Hall, Edward Lovelace (UK)
"Silvered Water, Syria Self-Portrait" von Wiam Bedirxan, Ossama Mohammed (Syrien / Frankreich)
"Stray Dog" von Debra Granik (USA)
"Tender" von Lynette Wallworth (Australien)


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