Vorschau auf San Sebastián: „Silent Heart“ von Bille August

Stilles Herz

Fast drei Jahrzehnte nach dem Gewinn seiner ersten Palme d'Or und des Oscars für den besten fremdsprachigen Film für "Pelle, der Eroberer" ("Pelle erobreren") wird Bille August erstmals in der offiziellen Sektion des Festivals von San Sebastián mit «Stilles Herz"("Stille Hjerte").

Bill August ist neben dem Schweden Alf Sjöberg, dem Amerikaner Francis Ford Coppola, dem Japaner Shohei Imamura, dem Serben Emir Kusturica, den Belgiern Luc und Jean-Pierre Dardenne und dem Deutschen Michael Haneke einer der sieben Gewinner von zwei Goldenen Palmen, und das 1992 gewann er diesen Preis erneut für «Beste Absichten"(" Den goda viljan ").

Auch bei der Berlinale kämpfte der Regisseur bis zu zweimal um den Goldenen Bären, allerdings ohne Erfolg. «Smilla, Geheimnis im Schnee"("Smillas Sinn für Schnee") und"Auf Wiedersehen Bafana"("Goodbye Bafana") waren in der offiziellen Sektion der Berliner Filmfestspiele, gewannen aber keine Auszeichnungen.

Jetzt kommt es darauf an San Sebastian Festival um zu versuchen, die prestigeträchtige zu bekommen Goldene Muschel für "Silent Heart", ein Film, der die Geschichte von drei Generationen einer Familie erzählt, die sich eines Wochenendes treffen, als ihre todkranke Mutter ihrem Leben ein Ende setzen will. Was a priori jeder akzeptierte, wird während dieser zwei Tage zu etwas sehr schwer zu assimilieren.


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