Venedig-Vorschau: „Eine Taube saß auf einem Ast und reflektiert über die Existenz“ von Roy Andersson

Zu Tauben-Sat

schwedischer Regisseur Roy Anderson wird mit seinem neuen Film erstmals um den Goldenen Löwen kämpfen“Eine Taube saß auf einem Ast und dachte über die Existenz nach«.

Obwohl er in fast fünf Jahrzehnten seiner Karriere bisher nur sechs Filme hatte, gewann der Regisseur viermal den Preis für den besten Film bei den Guldbagge Awards, der schwedischen Filmakademie.

Außerdem war der schwedische Regisseur auf der Berlinale vertreten, wo er 1970 zwei Auszeichnungen für «Eine schwedische Liebesgeschichte»Und bei den Filmfestspielen von Cannes, wo er 2000 den Jurypreis erhielt für«Lieder aus der zweiten Etage«.

Jetzt besucht Roy Andersson die Venedig-Festspiele mit „A Pigeon Sat on a Branch Reflecting on Existence“, einem Film, der sich auf zwei Straßenverkäufer von Neuheiten konzentriert, zwei Verlierer zwischen 50 und 60 Jahren, die auf ihren Streifzügen Schönheit, Kleinlichkeit, Humor und die Tragödie entdecken, die gegenwärtig ist im Menschen. Don Quijote und Sancho Panza in einer modernen Version.

Die Debütanten Holger Anderson y Nisse vestblom Star in dieser schwedischen Produktion auf halbem Weg zwischen Drama und Komödie.


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