In den letzten Tagen wurde 'MILF $' präsentiert, Fergies lang ersehnte Rückkehr in die Musikszene. Das ehemalige Mitglied der Black Eyed Peas begleitete die neue Single mit einem Musikvideo, das einen stilvollen Launch für ihr nächstes Album verspricht.
Bekannte Prominente und aktuelle Models nehmen am 'MILF$'-Video teil. Der Titel des Liedes (ausgesprochen auf Englisch als "MILF Geld") ist ein Wortspiel mit doppelter Bedeutung. Einerseits bezieht es sich auf Muttermilch und Frauen, die sich neben der Kindererziehung auch Zeit für Arbeit und Spaß nehmen, wie die US-Medien der bekannten Sängerin enthüllten. Die Sängerin erklärte dazu: «Das Akronym in 'Moms I'd Like To Follow' zu ändern bedeutet, Müttern, die alles können, die Bedeutung zu geben, die sie verdienen. Mütter, die Karriere und Familie haben und trotz all dem finden wir immer noch Zeit, uns um uns selbst zu kümmern und uns sexy zu fühlen ».
Der Videoclip zu 'MILF $' wird vom etablierten Regisseur Colin Tilley (Nicki Minaj, Kendrick Lamar) inszeniert. Das Video erwacht in einer bunten Stadt namens MILFVILLE zum Leben und stellt uns die MILFs vor mit prominenten Cameo-Auftritten wie Kim Kardashian West, Chrissy Teigen, Alessandra Ambrosio, Ciara, Gemma Ward, Tara Lynn, Devon Aoki, Angela Lindvall, Isabeli Fontana, Amber Valletta und Natasha Poly. Neben ihnen sind männliche Models wie Jon Kortajarena und Jordan Barrett.
'MILF $' wurde über das Label will.i.am music / Interscope Records veröffentlicht. Der 8-Grammy-Gewinner und Sänger von The Black Eyed Peas hat diesen Song mit Produzent Polow Da Don komponiert. 'MILF $' ist jetzt auf allen digitalen Streaming- und Online-Verkaufsplattformen verfügbar.
Fergie gibt eine Vorschau auf Singles aus ihrem neuen Job "Double Dutchess", das der Nachfolger von 'The Dutchess' sein wird, ein Album, das im September 2006 auf Platz 2 der Billboard Top 200 Charts debütierte und 94 Wochen in den Charts blieb. 'The Dutchess' verkaufte sich 6.2 Millionen Mal und platzierte 3 Singles mit Hits wie 'London Bridge', 'Glamorous' und 'Big Girls Don't Cry' an der Spitze der amerikanischen Charts.