Hinweis: Diese Rezension enthält keine Spoiler.
Der neue Film von Regisseur Jon Favreau erobert weiterhin die amerikanischen Kinokassen. Favreau bringt uns die typischsten Elemente der alten Cowboyfilme, aber mit Elementen von heute. Wer könnte sich außerirdische Schiffe im Wilden Westen vorstellen? So originell präsentiert sich die Handlung eines Films mit viel Action, dessen Handlung sich um den Protagonisten Daniel Craig drehen wird, der sein Gedächtnis verloren hat und wenig oder nichts über sich selbst weiß. Er wird nur von einem seltsamen Armband begleitet, das ihm genug Mut gibt, sich jedem Rivalen zu stellen.
Allerdings sind wir es gewohnt, Craig in der Rolle des „harten Kerls“ zu sehen. Herausragend in seiner Leistung ist Harrison Ford, der sich auf die Suche nach seinem verwöhnten Sohn macht, der von Außerirdischen entführt wurde. Da beginnt der Streit, in dem wir die Spannungen zwischen Sheriffs und den Meistgesuchten, den Bösen und den Guten und den Indianern und den Cowboys beiseite legen. Jetzt gibt es eine größere Bedrohung, von der wir nicht wissen, woher sie kommt und warum sie die Erde erreicht hat.
(Folge nach dem Sprung)
Der Film berührt unglaubliche Momente, die aber nicht aufhören, lustig zu sein. Hollywood fällt jedoch in das Klischee zurück, dass das "Mädchen zu jeder Zeit tadellos sein muss". Aus diesem Grund erscheint die Figur von Ella immer mit tadellosem Make-up, es spielt keine Rolle, ob sie gerade aus dem Wasser gekommen ist.
Kurzum, ein sehenswerter Film mit einem sehr originellen Drehbuch. Es wird nächsten September in Spanien ankommen.