Dany Boon fegt erneut mit "Nothing to Declare"

Dany Boon, französischer Schauspieler, Drehbuchautor und Produzent, der mit dem Film "Welcome to the North" die Kinokassen seines Landes eroberte, hat mit seinem neuen Film mit dem Titel "Nichts zu verzollen", weil es in Frankreich nach 6 Wochen 7.750.000 Zuschauer angesammelt hat; in Belgien hat sie nach 7 Wochen 7 Millionen Euro und in der Schweiz nur im französischsprachigen Teil 3.000.000 Millionen Franken in der sechsten Woche.

Die Inhaltsangabe der französischen Komödie "Nothing to Declare" lautet wie folgt:

Zwei Zollbeamte - ein Belgier und ein Franzose - erfahren, dass ihr Grenzposten in den kleinen Städten Courquain, Frankreich und Koorkin, Belgien, verschwinden wird. Ruben Vandervoorde (Benoît Poelvoorde) ist der belgische Zollagent und die Frankophobie ist eine Familientradition. Doch nun wird er gezwungen sein, die erste gemischte französisch-belgische Mobilbrigade einzuweihen. Sein französisches Äquivalent wird Mathias Ducatel (Dany Boon), Rubens lebenslanger Feind, der heimlich in seine Schwester verliebt ist. Zur Überraschung aller stimmt Mathias zu, Vandevoordes Partner zu sein. Gemeinsam durchkämmen sie die ländlichen Grenzstraßen an Bord eines speziellen internationalen Zollfahrzeugs: einem Renault 4L, der kurz davor steht, in den Eimer zu treten.

Via: Kinofabrik


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