Vorschau Cannes 2014: „Still the Water“ von Naomi Kawase

Immer noch das Wasser

Naomi Kawase geh zurück zu Cannes Film Festival noch einmal, diesmal mit "Still the Water" sein neues Werk.

Die japanische Regisseurin wird wie bereits 2003 mit «sharasojyu», 2007 mit«Mogari ist nicht gestorben«, Ein Film, der ihm den Großen Preis der Jury einbrachte und 2011 mit «Hanezu kein Tsuki«.

Das erste Mal war die Regisseurin 1997 in Cannes präsent, als sie im Alter von 28 Jahren für ihren ersten Spielfilm die Goldene Kamera für den besten Spielfilm gewann «moe nein suzaku«, obwohl dies keineswegs sein erster Job war, da er einige mittellange Dokumentarfilme hatte.

«Immer noch das Wasser»Erzählt die Geschichte von Ted, einem vierzehnjährigen Jungen von der japanischen subtropischen Insel, einem Ort, an dem Traditionen über die Natur ewig gepflegt werden. Der Junge entdeckt eine im Meer treibende Leiche und seine Freundin Kyoko wird versuchen, ihm zu helfen, diese Entdeckung zu verstehen, damit sie gemeinsam die ineinander verschlungenen Zyklen von Leben, Liebe und Tod kennenlernen.

Sie spielen im Film die Hauptrolle Makiko Watanabe, die wir bereits unter dem Kommando von Naomi Kawase "Mogari no mori" gesehen haben und Hideo sakaki, die wir im spanischen Film «Maps of the sounds of Tokyo» von Isabel Coixet gesehen haben.


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