20 Hoffnungsträger auf den Oscar für die beste Regie 2015 (3/3)

David Cronen

In Ermangelung eines halben Jahres für die Gala des Oscar schon klingen die Namen möglicher Bewerber.

Alles wird mit der Ankunft von skizziert Toronto-Festival mit der die Preisverleihungssaison beginnt, aber vorerst können wir auf die Vornamen hinweisen.

Paul Thomas Anderson durch "Inhärente Laster«: Obwohl die Academy anscheinend keine Leidenschaft für Paul Thomas Anderson hat, musste sie manchmal seinem Charme erliegen, wie 2007, als der Regisseur seine einzige Oscar-Nominierung erhielt. Vielleicht hat er in diesem Jahr gerade die Akademiker für sich gewonnen und sein neuer Film "Inherent Vice" wird ihn zum zweiten Mal als Kandidat für die beste Regiestatue führen, insgesamt zum fünften Mal seit seiner ersten Nominierung für den besten Film als Produzent und bis zu dreimal für das beste Drehbuch ohne Glück.

Angelina Jolie durch "Ungebrochen«: Gewinnerin von zwei Oscars, einem für die beste Nebendarstellerin und einem weiteren Ehrengast für ihr humanitäres Engagement, konnte Angelina Jolie dieses Jahr mit ihrem zweiten Film «Unbroken» einen weiteren Oscar für die beste Regie hinzufügen. Sein Debütwerk klang für die Oscarverleihung 2011, schaffte es aber schließlich nicht auf die Gala, nun konnte es mit diesem neuen Werk geweiht werden. Derzeit hat nur eine Frau den Oscar für die beste Regie gewonnen, Hathryn Bigelow im Jahr 2009, das könnte sich bald ändern.

Todd Haynes durch "Weihnachtslied«: 2002 blieb er ohne Nominierung als bester Hauptdarsteller für "Far from heaven", einen Film, für den er sich für den Preis für das beste adaptierte Drehbuch entschied, und 2007 für "I'm Not There", dieses Jahr wird er es versuchen mit dem vielversprechenden "Carol", einem Film, der auf das britische Votum für die Nominierungen zählen konnte.

Christopher Nolan

Christopher Nolan durch "Interstellar«: Es mag fraglich sein, dass Christopher Nolan noch keinen Oscar hat, aber unglaublich erscheint, dass er nicht einmal eine klägliche Nominierung hat. Derzeit ist es dem Filmemacher nicht gelungen, die Akademiker mit seiner Regie zu überzeugen. Weder die Batman-Trilogie noch Origin noch andere frühere Filme haben ihm die Oscar-Nominierung für den besten Regisseur eingebracht, obwohl es zwei Nominierungen für das beste Originaldrehbuch und eine für den besten Film als Produzent gibt.

Ned Benson durch "Das Verschwinden von Eleanor Rigby«: Die Optionen für "Disappearance of Eleanor Rigby" sind aufgrund der Vertriebsprobleme, die der Film hatte, ein Rätsel, aber wenn er die Akademiker endlich überzeugt, ist Ned Bensons Nominierung als bester Regisseur für sein Debüt möglich.

David Cronen durch "Karten zu den Sternen«: Ein weiterer Regisseur, der von der Academy nicht gemocht zu werden scheint, ist David Cronenberg, überraschenderweise hat der kanadische Regisseur keine Oscar-Nominierungen hinzugefügt. In diesem Jahr wird er in die Preisverleihungssaison eintreten, nachdem er in Cannes begeisterte Kritiken erhalten hat, was zu einer Nominierung führen könnte, obwohl sein Film als große Hollywood-Kritik viele Wähler abschrecken könnte.

Tommy Lee Jones durch "Die Homesman«: Der neue Tommy Lee Jones «The Homesman» erhielt in Cannes ebenfalls begeisterte Kritiken, obwohl sein erster Film «The Three Burials of Melquiades Estrada» sogar Preise beim französischen Festival gewann und die Academy es vergaß. In diesem Jahr wollen sie vielleicht den Fehler korrigieren und der Gewinner eines Oscars als bester Nebendarsteller bekommt die Nominierung in der Kategorie Regie.


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